Abschiedsgeschenk für die Kreisklinik

Auf Vorschlag von Georg Peter unterstützt Hilpoltsteiner Raiffeisenbank den Förderkreis mit 2.500 Euro

Freuen sich über die Hilfe für die Demenzarbeit der Rother Kreis- klinik: Udo Wehrmann, Georg Peter, Anton Nagel und Werner Rupp (von links). Foto: Rudolph
Freuen sich über die Hilfe für die Demenzarbeit der Rother Kreis- klinik: Udo Wehrmann, Georg Peter, Anton Nagel und Werner Rupp (von links). Foto: Rudolph

Roth/Hilpoltstein – Anlässlich des Ausscheidens von Georg Peter, dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Hilpoltsteiner Raiffeisen - meine Bank eG, spendete die Bank auf Vorschlag von Peter 2.500 Euro an den Förderkreis der Kreisklinik Roth.

 

Mit 47 Jahren Zugehörigkeit zur Raiffeisenbank gehörte Georg Peter nicht nur zum Urgestein der Bank sondern ist auch seit 14 Jahren ehrenamt­licher Kassenprüfer des Förderkreises der Kreisklinik. Anton Nagel bedankte sich herzlich für die Zuwendung und verwies auf die Demenz-arbeit der Kreisklinik Roth. „Es ist ein gut angelegtes Geld“, so Nagel. Der Förderkreis ging 2019 mit rund 50.000 Euro in Vorleistung und sicherte im ersten Jahr die Personalkosten von zwei Fachkräften, die inzwischen fest angestellt sind.

 

Aktuell liegt der Schwerpunkt der Demenzarbeit auf der Ausbildung ehrenamtlicher Demenzbegleiter. „Wir haben einen großen Bedarf an Betreuungsangeboten für unsere dementen Patienten“, erklärte Klinikvorstand Werner Rupp, Die medizinische und pflegerische Versorgung von Dementen sei nach wie vor eine Herausforderung für Ärzte und Pflegende. HK

 

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